Mobilität und Flexibilität

„Immer am letzten Freitagnachmittag vom Monat veranstalten wir hier im Gemeinschaftsraum einen Spielenachmittag. Wir spielen circa 2 Stunden verschiedene Gesellschaftsspiele und danach machen wir eine Pause und geniessen einen Kaffee und ein Stück Kuchen.“

Zentrales Wohnen

„Wir bewegen uns hauptsächlich mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fort. Wir haben hier in Suhr zwei Busse und die Bahn. Wir haben die Möglichkeit in vier verschiedene Richtungen zu fahren.“

Partnerschaft und Gemeinschaft

Wenn wir mit den Leuten sprechen hier, wovon viele aus eigenen Häusern gekommen sind und eine kleinere Bleibe gesucht haben, sagen alle, dass sie sehr froh sind, dass sie in die Zopfmatte nach Suhr gezogen sind.

Aktivität

Alles hier ist eigentlich wie „ein Leben miteinander“. Wir helfen uns gegenseitig bei einem Problem. Ich hatte z.B. einmal ein Problem mit dem Entlüftungsfilter in der Küche. Dann kam ein Fachmann vorbei und hat es repariert.

Zopfmatte – attraktiv Wohnen

Die Genossenschaft LEBENsuhr hat die Heterogenität des Alterns erkannt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, passenden Wohnraum und einen Mehrwert für Menschen der Zielgruppe 50+ zu schaffen. Die Überbauung respektiert die unterschiedlichen Bedürfnisse und weiss um die Veränderungsprozesse des Alterns. Die Konzeption der Siedlung richtet sich nach dem Leitsatz:

«soviel Eigenständigkeit und Selbständigkeit wie möglich, aber auch so viel Unterstützung wie nötig».

Was zeichnet die Zopfmatte aus